„Die künstliche Empörung von Wölbitsch und Co. ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Gerade das Skandal-Epizentrum ÖVP-Wien – bestehend aus Freunderlwirtschaft, mutmaßlicher Korruption und Hausdurchsuchungen – sollte lieber vor der eigenen Türe kehren“, so der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss mit Verweis auf die Causen rund um die Wiener ÖVP-Granden Gernot Blümel, Harald Himmer und Karl Mahrer. „Die Strategie der türkisen Skandaltruppe, zigtausende besorgte Demonstranten gegen die existenzvernichtenden Corona-Maßnahmen der schwarz-grünen Bundesregierung pauschal als rechtsextrem zu verunglimpfen und in die Ecke des Antisemitismus zu rücken, ist mehr als durchschaubar und wird noch mehr Menschen dazu bringen, gegen die Corona-Schikanen von Sebastian Kurz zu protestieren. Die ÖVP wird akzeptieren müssen, dass es immer mehr Menschen satt haben, sich in der Geiselhaft der türkis-grünen Bundesregierung zu befinden“, so Krauss weiter.