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08. März 2021

Krauss: Skandal-Epizentrum ÖVP-Wien soll vor der eigenen Türe kehren

Verunglimpfung von zigtausenden Demonstranten durch Wölbitsch und Co. mehr als durchschaubar

„Die künstliche Empörung von Wölbitsch und Co. ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Gerade das Skandal-Epizentrum ÖVP-Wien – bestehend aus Freunderlwirtschaft, mutmaßlicher Korruption und Hausdurchsuchungen – sollte lieber vor der eigenen Türe kehren“, so der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss mit Verweis auf die Causen rund um die Wiener ÖVP-Granden Gernot Blümel, Harald Himmer und Karl Mahrer. „Die Strategie der türkisen Skandaltruppe, zigtausende besorgte Demonstranten gegen die existenzvernichtenden Corona-Maßnahmen der schwarz-grünen Bundesregierung pauschal als rechtsextrem zu verunglimpfen und in die Ecke des Antisemitismus zu rücken, ist mehr als durchschaubar und wird noch mehr Menschen dazu bringen, gegen die Corona-Schikanen von Sebastian Kurz zu protestieren. Die ÖVP wird akzeptieren müssen, dass es immer mehr Menschen satt haben, sich in der Geiselhaft der türkis-grünen Bundesregierung zu befinden“, so Krauss weiter.


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