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18. Juni 2020

Krauss: SPÖ-Ngosso verunglimpft Wiener als Rassisten

Gewalt gegen Inländer ist das Problem, nicht angeblicher Rassismus

Der Wiener FPÖ-Stadtrat Maximilian Krauss weist die Forderung der Wiener SPÖ-Politikerin Ngosso nach mehr Großdemonstrationen gegen angeblichen „strukturellen Rassismus“ scharf zurück. „Ich lasse es sicher nicht zu, dass die SPÖ die Wiener pauschal als Rassisten verunglimpft. Ngosso zeichnet hier eine nicht existente Realität und rückt die heimische Bevölkerung in ein falsches Bild. Tatsache ist, dass die Gewalt von kriminellen Ausländern gegen Inländer seit Jahren ein massives Problem ist, aber sicher nicht angeblicher Rassismus“, so Krauss in Bezug auf ein Interview von Ngosso auf krone.at. Krauss kritisiert die Scheinheiligkeit der Linken in dieser unsäglichen Debatte. „Wo blieben die Demonstrationen, als ein afghanischer Asylwerber eine Pensionistin vergewaltigt hat, die bald darauf gestorben ist. Wo blieben die Demonstrationen, als am vergangenen Samstag der 26-Jährige Simon von einer Gruppe Somalier und Äthiopier attackiert wurde, weil er Downsyndrom hat. Wo bleiben die Demonstrationen, wenn Afghanen und Tschetschenen in Wien auf offener Straße ihre Bandenkriege austragen?“ „Die SPÖ bestätigt mit dem Rassismusvorwurf gegen die Wiener Bevölkerung einmal mehr ihr Image als inländerfeindliche Partei. Die FPÖ ist die einzige Partei, die sich schützend vor die heimische Bevölkerung stellt und ohne Wenn und Aber eine rot-weiß-rote Politik macht“, betont Krauss.


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