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25. April 2022

Krauss: SPÖ-Reindl lässt Frage an Bürgermeister Ludwig zu roter Freunderlwirtschaft bei Wiener Oktoberfest nicht zu

Neben der roten Testmafia jetzt auch die rote Veranstaltungsmafia in Wien präsent

Der Klubobmann der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, zeigt sich empört über die Nicht-Zulassung einer mündlichen Anfrage der FPÖ an Bürgermeister Ludwig zur roten Freunderlwirtschaft beim Oktoberfest im Wiener Prater. „Damit ist klar, dass hier ein jahrelang erfolgreicher Betreiber brutal entfernt wurde, nur damit ein paar rote Günstlinge ein Millionengeschäft machen.“

Die FPÖ hätte folgende Frage an den Bürgermeister gestellt: „Es ist nunmehr bekannt geworden, dass der erfolgreiche Betreiber der Wiener Wies´n abgelöst werden soll. Neuer Ausrichter wird der ehemalige Donauinselfest-Veranstalter Thomas Waldner sowie der ehemalige Geschäftsführer der Prater GmbH Johannes Pittermann. Inwieweit wurden Sie in den Entscheidungsprozess der Prater Wien GmbH eingebunden und sind an Sie seitens der Prater Wien GmbH Beanstandungen über den ehemaligen erfolgreichen Betreiber herangetragen worden, die den Wechsel rechtfertigen?“

„Dass der SPÖ-Gemeinderatsvorsitzende diese Frage abdreht, zeigt den offensichtlichen Machtmissbrauch im Umfeld von Bürgermeister Ludwig. Neben der roten Testmafia haben wir es in Wien offensichtlich auch mit einer roten Veranstaltungsmafia zu tun. Da ist es kein Wunder, dass seitens der SPÖ auch die Oppositionsrechte mit Füßen getreten werden“, kritisiert Krauss.


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