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27. Oktober 2022

Krauss: Staatsbürgerschaftsvergabe an Nicht-Europäer muss gestoppt und nicht vereinfacht werden

Reduktion von Sozialleistungen an Migranten ist das Gebot der Stunde

Als vollkommen falsches Signal angesichts der aktuellen Flüchtlingswelle, wertet der Wiener FPÖ-Klubobmann und Integrationssprecher, Maximilian Krauss, das Angebot der MA17, Kurse zum Thema Staatsbürgerschaft und Sozialleistungen nun auch auf türkisch und arabisch anzubieten: „Einmal mehr schafft die Stadt Wien damit einen Anreiz für Migranten, nach Wien zu ziehen. Dass nun nicht einmal mehr Deutschkenntnisse vorausgesetzt werden, ist empörend und wird nicht zum Integrationswillen von Migranten beitragen!“
Schon jetzt sind die Kontrollen, was die Auszahlung von Mindestsicherung und anderen Sozialleistungen bei Migranten betrifft, viel zu lasch - Missbrauch ist gang und gäbe. Wenig verwunderlich also, dass die Bundeshauptstadt zum Zuwanderermagneten avanciert ist.

„Anstatt jene zu unterstützen, die sich hier bereits etwas aufgebaut haben und ihren Teil zum System beitragen, will man in Wien offenbar weiter großzügig dafür sorgen, dass jeder rasch eingebürgert werden und es sich dabei gleichzeitig in der sozialen Hängematte gemütlich machen kann“, ärgert sich Krauss. Der Freiheitliche fordert vielmehr eine Reduktion der Sozialleistungen für Migranten sowie die Einführung einer Deutschpflicht. Zudem muss die Vergabe von Staatsbürgerschaften an Nicht-Europäer ausgesetzt anstatt erleichtert werden. „In Wien leben zusehends mehr Menschen an der Armutsgrenze. Anstatt immer mehr Zuwanderer zu versorgen und damit anzulocken, ist es vorrangig, den eigenen Bürgern zu helfen!“


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