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18. April 2023

Krauss: Verurteilter Verbrecher Hessenthaler hat im Volkstheater nichts verloren

Demokratiefeindlichkeit eine öffentliche Bühne zu bieten, ist inakzeptabel

„Es ist ein Skandal der Sonderklasse, dass ein verurteilter Drogenhändler wie Julian Hessenthaler nun im Wiener Volkstheater, das jährlich eine 9,5 Millionen-Euro-Förderung von der Stadt Wien einstreift, eine Plattform bekommt“, ärgert sich der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss. Hessenthaler wird von der linken Kulturschickeria dafür verehrt, die Österreichische Republik in ihren Grundfesten erschüttert zu haben. Zur Erinnerung: Von den Vorwürfen, die nach der Veröffentlichung des Ibiza-Videos gegen die damalige FPÖ-Spitze erhoben wurden, ist nichts übriggeblieben! Hessenthaler selbst wurde hingegen verurteilt. „Dass nun das – von öffentlicher Hand finanzierte – Volkstheater einen verurteilten Verbrecher, der sich zudem noch im Strafvollzug befindet, zu drei ‚Themenabenden‘ lädt, bei denen er zum Märtyrer hochstilisiert wird, ist absolut inakzeptabel. Volkstheater-Direktor Kay Voges hat spätestens jetzt ausgedient, das Theatermachen soll jenen überlassen werden, die ehrliches Interesse daran haben, Kultur zu vermitteln und nicht Nestbeschmutzung zu betreiben“, so Krauss.

Es ist nicht davon auszugehen, dass durch so ein Programmangebot die Auslastung von ohnehin nur mehr 45 Prozent steigen wird und zu den gerade einmal 250 verbliebenen Abonnenten neue hinzukommen werden. „Eine Absage dieser Veranstaltung ist unumgänglich. Wenn Voges und seine linken Freunde sich die Ausführungen des verurteilten Hessenthalers anhören wollen, sollen sie das ohne staatliche Subventionierung in den eigenen vier Wänden tun, aber damit nicht die Öffentlichkeit behelligen“, schließt der Freiheitliche.


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