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30. Mai 2022

Krauss: Wiederkehr will mit LGBTIQ-Propaganda von Missbrauchsskandal im Kindergarten ablenken

LGBTIQ-Stellen werden ausreichend finanziert, Kindergärten und Schulen ausgehungert

„Anstatt sich den wirklichen Problemen in dieser Stadt, wie der Aufklärung des Kindesmissbrauchsskandals in einem Wiener Kindergarten, zu widmen, versucht NEOS-Vizebürgermeister Wiederkehr mit Randthemen abzulenken, die in Wahrheit niemanden interessieren“, so der Klubobmann der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, zur heute präsentieren Kampagne zum Regenbogenmonat.

„Die Eltern der betroffenen Kinder erwarten sich nach dem Vertuschungsskandal Antworten und Konsequenzen, wie die sofortige Suspendierung der Leiterin der MA10. Bei der MA35 (Einwanderungsbehörde) herrscht noch immer Chaos. Die Situation an den Wiener Schulen wird zusehends schlimmer – Gewalt und Mobbing stehen am täglichen Stundenplan, trotzdem wurde bei den Lehrern eingespart. Die Teuerung treibt immer mehr Wiener in die Armut und den NEOS fällt nichts anderes ein, als gemeinsam mit der Ludwig-SPÖ die Gebühren zu erhöhen. Viele Kindergärtner wandern wegen der katastrophalen Arbeitsbedingungen nach Niederösterreich ab“, listet Krauss die Versäumnisse von Wiederkehr auf.

„Der pinke Vizebürgermeister ignoriert die brennenden Probleme dieser Stadt und finanziert stattdessen diverse Randgruppen. Denn während LGBTIQ-Stellen mit ausreichend finanziellen Mitteln ausgestattet werden, lässt er die Schulen und Kindergärten personell aushungern. Seit dem Amtsantritt vor rund eineinhalb Jahren herrschen in seinen Ressorts Pleiten, Pech und Pannen. Wiederkehr wird immer mehr zur Belastung für die Wienerinnen und Wiener“, kritisiert der FPÖ-Wien Klubobmann.


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