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08. Juni 2022

Krauss: Wiederkehrs ständige Unwahrheiten müssen Konsequenzen haben

ÖVP verhindert Misstrauensantrag gegen NEOS-Vizebürgermeister

„Die heutigen Aussagen der Elternvertreterin im mutmaßlichen Kindesmissbrauchsfall bestätigen, dass NEOS-Vizebürgermeister Wiederkehr mehrfach die Unwahrheit gesagt hat. Tatsache ist, dass die Eltern gar nicht oder nur mangelhaft informiert wurden und die Kommunikation zwischen Behörden, Stadtratsbüro und Eltern nicht funktioniert. Gerade in einem solchen sensiblen Fall benötigen die Betroffenen und deren Angehörige jede nur erdenkliche Unterstützung. Leider ist Wiederkehr nicht fähig, diese Unterstützung zu gewährleisten. Die ständigen Ausflüchte und Ausreden sowie sein wochenlanges Zögern bei der Suspendierung der Leiterin der MA 10 sind unentschuldbar. Ein Misstrauensantrag gegen den NEOS-Vizebürgermeister ist längst überfällig. Leider wird dieser seitens der Wiener ÖVP blockiert“, so FPÖ-Wien Klubobmann Maximilian Krauss zur Stellungnahme der Elternvertreterin im Ö1 Mittagsjournal.


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