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23. Februar 2017

Läuft im KAV noch irgendetwas richtig?

Tohuwabohu wäre ein Hilfsausdruck für diese Zustände

Nachdem heute bekannt wurde, dass nichtärztliches Personal im Wiener KAV auf die im Juni 2016 ausverhandelten Zuzahlungen immer noch vergebens warten, ist eines endgültig deutlich geworden: Die Führung des KAV ist nicht nur in medizinischen Belangen inkompetent, sondern auch in kaufmännischen, kommentiert Wiens Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus den Umgang mit den Mitarbeitern. Schon bei den Ärztedienstzeiten hat sich gezeigt, dass Personalbelange im KAV auf keine offenen Ohren stoßen. Offenbar gilt das aber für sämtliche Mitarbeiter.

Komplett egal, worum es geht, steht KAV drauf, ist Chaos drin. Wozu ein Direktor Janßen monatlich über 24.000 Euro kassiert, ist ohnehin nicht klar, liegen doch sämtliche Kompetenzen bei der zuständigen SPÖ-Stadträtin. Gudenus der einerseits dessen Ablöse fordert und gleichzeitig die Notwendigkeit einer gemeinderätlichen U-Kommission zum Thema Gesundheit betont. Auch nimmt Gudenus die neue Gesundheitstadträtin Frauenberger in die Pflicht: "Machen Sie nicht die selben Fehler wie Ihre Vorgängerin und übergehen Sie nicht jene Menschen, die den KAV am Laufen halten!" 


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