Die FPÖ begrüßt das nach ihren jahrelangen Forderungen endlich eingerichtete Baustellenmanagement im Magistrat - statt mit dem teuren Beauftragten Nr. 23 oder so - zwar weiterhin, die Beiziehung eines externen Unternehmens für die "Öffentlichkeitsarbeit in Krisensituationen" ist aus Sicht der FPÖ jedoch unnötig und stellt eine reine Steuergeldverschwendung dar.
Der PID, die Presse- und Öffentlichkeitsfachleute im Büro Vassilakou sowie engagierte Beamte der involvierten Magistratsabteilungen sind für solche Arbeiten bestens qualifiziert und werden auch dafür bezahlt.
Warum also vielleicht 150.000 bis 200.000 Euro aus dem Fenster schmeißen, wenn's auch anders geht", fragt FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik, nachdem im heutigen Planungsausschuss keine finanziellen Angaben zum noch laufenden Beratungsauftrag gemacht werden konnten.