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11. November 2024

Mahdalik ad SPÖ: Jetzt brauch ma nur mehr geschlechterneutrale Straßennamen

„Na endlich, Ludwig & Co. haben endlich die Zeichen der Zeit erkannt und bemerkt, wo den Menschen in Wien wirklich der Schuh drückt. Mit den geschlechterneutralen Piktogrammen in den Öffis wird zwar die jahrelange Linie der Genossen, wonach man Frauen im Stadtbild - etwa auch mit Straßennamen - ‚sichtbar‘ machen muss, so ca. um 180 Grad gedreht, aber jetzt wird endlich einmal oandlich gewokt, net nur so halbert. Die Queer-Inter-Trans-Rums-Bums-Tschums-wir ändern jeden Tag drei Mal unser Geschlecht-Festspiele fangen jetzt erst richtig an und werden auch vor den Gassen, Straßen und Plätzen unserer Stadt nicht halt machen. Da sind nämlich die 63, 73 oder 84 Geschlechter - die Dreistelligkeit ist für 2025 eingetaktet und soll von Bürgermeister Ludwig auf der Regenbogenparade in Strapsen verkündet werden - noch nicht abgebildet. Aber wir werden uns noch wundern, was alles möglich ist...“, freut sich FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik nicht nur über die neuen Piktogramme, auf welche die übrige Welt neidisch blickt, sondern auch auf die Umbenennung des Dr. Karl-Renner-Rings auf Conchita mir doch wurscht-Laufsteg oder so ähnlich.


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