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16. Dezember 2021

Mahdalik ad Stadtstraße: Wo sind die Alternativen der NGOs?

Nächste Pressekonferenz mit Nullwert

„Das schlagwortverseuchte Gelabere von Global 2000, VCÖ und anderen am Steuer- oder Spendentropf hängenden NGOs ersetzt keine notwendige Entlastungsstraßen. Der S1-Lückenschluss zwischen Schwechat und Süssenbrunn und die Stadtstraße würden etwa die Ortskerne von Hirschstetten und Aspern um 6.000 bzw. 8.000 Autos pro Tag entlasten und Wien 75.000 Tonnen CO2 pro Tag ersparen. Auf diese Fakten gehen die NGOs bei ihrem selbstgerechten Feldzug gegen die heute schon 200.000 Menschen im 22. Bezirk, die durch die Flächenwidmungen von SPÖ und Grünen zwischen 2010 und 2020 in 15 Jahren auf 260.000 anwachsen werden, in keiner Weise ein. Die bahnbrechenden ‚Alternativen’ werden nicht beim Namen genannt und durch dumpfideologisches Grüngefasel ersetzt. Ob die aus ihrer Sicht „Wilden über der Donau“ weiter im Verkehr ersticken, ist den NGO-Bobos scheissegal, hauptsache sie können weiter Förder- und Spendengelder einstreifen“, kritisiert der Wiener FPÖ-Verkehrssrecher LAbg. Toni Mahdalik.


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