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29. Juni 2023

Mahdalik ad Stellantis-Schließung: Dichtmaschiges Sozialnetz für Mitarbeiter gefordert

„Der weder umweltfreundliche noch nachhaltige Fetisch E-Mobilität hat wieder 300 Arbeitsplätze gefordert, diesmal im Stellantis-Werk (früher GM und Opel Austria) in Aspern. Bund und Stadt Wien sind nun am Zug, die Betroffenen in jeder Hinsicht zu unterstützen und insbesondere bei der Suche nach neuen Beschäftigungsverhältnissen behilflich zu sein. Mit Familien sind hier bis zu 1.400 Menschen in Mitleidenschaft gezogen. Die von SPÖ-Wirtschaftsstadtrat Hanke zitierte 'rote Zone', welche etwaige Umwidmungen verunmöglich soll, kann ich leider nicht ganz nachvollziehen. Das Areal ist als 'Industriegebiet' gewidmet, was an sich noch keinerlei Garantie gegen eine Umwidmungen darstellt. Die FPÖ spricht sich natürlich für eine weitere betriebliche Nutzung aus, wo viele der von der Schließung Betroffenen neue Jobs finden könnten. Ein Umwidmung auf Wohngebiet ist für uns kategorisch auszuschließen. Rund um das Stellantiswerk und die nördlich anschließende Seestadt mit 8.500 Wohnungen haben SPÖ und Grüne zwischen 2010 und 2020 weitere 11.000 Wohnungen gewidmet, mehr sind keinesfalls zu verkraften. Wir können uns allenfalls auf - für Nachnutzungen eventuell nicht mehr benötigten - Teilen des Geländes Angebote für Kinder und Jugendliche (Skater-, Motorik- und Gstettenparks, Pumptrack, Outdoor Fitness, etc.) vorstellen. Unsere Aufmerksamkeit liegt jetzt aber ganz klar bei der Unterstützung der Betroffenen und ihren Familien“, betont FPÖ-Planungssprecher LAbg. Toni Mahdalik.


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