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14. Februar 2025

Mahdalik ad Strafzettelorgien im 22. Bezirk: SPÖ-Totalversagen nunmehr amtlich

„Weil die Ludwig-SPÖ Wien heruntergewirtschaftet hat und 2025 ein Budgetdefizit von unfassbaren 3,8 Milliarden Euro produzieren wird, müssen die Donaustädter Autofahrer büßen und für Parkpickerl und Anzeigenorgien mit Strafen bis zu 140 Euro tief ins Taschl greifen“, kritisiert FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik. Die gestrige Bürgerversammlung zum Stellplatzchaos in den Siedlungsgebieten des 22. Bezirks ohne Gehsteige hat die sieben Todsünden von SPÖ-Bezirksvorsteher Nevrivy und SPÖ-Verkehrsstadträtin Sima einmal mehr aufgezeigt.

1. Das Parkpickerl ist eine Inkassoaktion ohne jeden Lenkungseffekt

2. Die SPÖ kassiert seit 2022 ab, 35.000 Parkplätze sind noch immer nicht „legalisiert“

3. Pflegedienste, Handwerker, Besucher und Anrainer müssen hohe Strafen riskieren

4. Die Anrainer werden von SPÖ und MA46 weder informiert noch eingebunden

5. Die Parktaferln und -markierungen sind völlig willkürlich und sehr oft hirnrissig

6. Bei Nachfragen von Betroffenen reagieren SPÖ und MA46 patzig oder gar nicht

7. Für Taferln und Markierungen fehlt das Geld, für leere Radwege fließen 53 Mio. Euro

„D’rüberfahren as usual, die Überheblichkeit des SPÖ-Kleingartenmillionärs Nevrivy ist ja sprichwörtlich und dürfte schon auf die MA46 abgefärbt haben. Für Parktaferln und Markierungen ist hinten und vorn kein Geld da, während für Geister-Radhighways wie etwa auf der Donaustadtstraße 53 Millionen Euro im Jahr verbrannt werden. Als Autofahrer ist man insbesondere im 22. Bezirk als „Trottel des Jahres“ gesetzt, den Radlfahrern werden die Millionen gleichsam hinten reingeschoben“, geht Mahdalik, der selbst jährlich 8.000 Kilometer mit Rad zurücklegt, bei der gesellschaftsspaltenden Ungleichbehandlung durch die SPÖ rein metaphorisch das Messer im Sack auf.


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