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15. Juni 2020

Mahdalik ad VCÖ: Finger weg vom Ring

Welche Hanfidee kommt als nächstes?

„Der Dachverband der Autohasser Österreichs (DAÖ) wittert nach der türkis-grünen Attacke auf die Wirtschaft des 1. Bezirks offenbar Morgenluft und möchte die Geschäftsleute dort mit der Sperre von Fahrspuren am Ring endgültig den Garaus machen“, warnt FPÖ-Verkehrssprecher, Klubobmann Toni Mahdalik, nach einer entsprechenden Förderung des VCÖ. Gerade der Ring bietet für Fußgänger und Radfahrer Platz zum Saufüttern, so dass ein weiterer Autofahrerhäkel und Mordanschlag auf die Wirtschaftstreibenden in der Inneren Stadt im wahrsten Sinne des Wortes ein Overkill wäre. Es reicht schon, dass VP-Bezirksvorsteher Figl das Werk der Bundesregierung zur Zerstörung unserer Wirtschaft durch eine Sperre des 1. Bezirks für Autos vollenden will. Die Sperre einer Fahrspur am Ring würde nicht nur fatale Folgen für die Umsätze der Kaufleute der Inneren Stadt, sondern auch für jene von Leopoldstadt und Brigittenau sowie sämtlicher Innergürtelbezirke. „Das vorprogrammierte Verkehrschaos würde zudem auf nahezu ganz Wien ausstrahlen und zu mehr Stau, mehr Abgase, mehr Feinstaub und Lärm führen. Was daran genau umwelt- oder anrainerfreundlich oder gar zukunftsweisend sein soll, wissen die Ältesten nicht“, meint Mahdalik und kündigt den entschlossenen Widerstand der FPÖ gegen diesen Schwachsinn an.


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