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27. April 2018

Mahdalik: ATIB; Milli Görüs & Co. – SPÖ hat radikal-muslimische Tendenzen mit Steuermillionen gefördert

Rot-grüne Stadtregierung hat mit ihrer bedingungslosen Willkommenskultur Missstände zu verantworten

„Der Wiener FPÖ wurde stets Fremdenfeindlichkeit vorgeworfen, als man vor türkisch-nationalistischen bis radikal-muslimischen Organisationen wie ATIB, Milli Görüs & Co. gewarnt haben, die offenbar Kinder für Kriegsspiele zu Ehren Erdogans in Wiener Moscheen missbrauchen“, so FPÖ-Klubobmann Toni Mahdalik in seiner heutigen Rede in der Aktuellen Stunde der Gemeinderatssitzung. Wien dürfe nicht noch stärker zum Spielplatz für radikal-muslimischer Manipulation durch einen Verein werden, der den verlängerten Arm des türkischen Präsidenten Erdogan verkörpert. Diese Machenschaften müssten schnellstens unterbunden werden.

Die jetzt bekannt gewordenen Missstände bei ATIB seien wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs, denn radikal-muslimische Strömungen seien schon längst in Wien verhaftet und brodelten unter der Oberfläche – nur seien sie nur erst jetzt an die Oberfläche getreten.

Mahdalik warf der Wiener SPÖ vor, diese Entwicklungen nicht nur zu tolerieren, sondern mit freigiebig verteilten Vereinsförderungen auch noch aktiv zu unterstützen. „Das ist auch der Grund, warum wir einen Sondergemeinderat durchgesetzt haben, der genau diese Themenfelder behandeln wird – und noch einige mehr“, erklärt Mahdalik. Der Klubobmann forderte die rot-grüne Stadtregierung eindringlich auf, die Förderungen für ATIB & Co. und damit für die Islamisierung Wiens sowie das kontinuierliche Wegschauen bei allen Missständen ein für alle Mal zu stoppen. Die Genossen müssten sich endlich der Tatsache stellen, dass sie eine gar nicht so kleine Mitschuld an brandgefährlichen Entwicklungen zu verantworten hätten. „Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung“, so Mahdalik.

Die FPÖ jedenfalls werde diesen radikal-muslimischen Strömungen mit Entschlossenheit und Einigkeit entgegentreten, damit unsere Kinder vor solch gefährlichen Einflüssen geschützt werden.


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