Skip to main content
09. Juni 2022

Mahdalik: Dank SPÖ ist Wien ein Eldorado für linke Klima-Anarchisten

Chaoten vergreifen sich an fremden Eigentum

„Was kommt als Nächstes? Brennende Autos wie in Berlin und den Pariser Vororten oder Campingplätze auf der Tangente“, fragt der Verkehrssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Toni Mahdalik, nachdem berichtet wurde, dass (noch) unbekannte Klimaschutz-Terroristen die Luft aus zahlreichen geparkten SUVs haben lassen und damit fremdes Eigentum beschädigten. „Die linksextremen Rabauken können sich in Wien offenbar alles herausnehmen, Respekt vor fremdem Eigentum sind für sie Fremdworte. Die Laissez-faire-Politik der Wiener SPÖ leistet diesem Treiben noch Vorschub. Bis heute wurde etwa das illegale Besetzer-Camp an der Stadtstraßen-Baustelle nicht geräumt. Mehr als halbherzige Lippenbekenntnisse gibt es aus dem Rathaus nicht, Bürgermeister Ludwig rasselt gerade einmal mit dem Buttermesser, anstatt endlich durchzugreifen. Auch SPÖ-Stadtrat Czernohorszky hat offenbar Verständnis für die Klima-Anarchisten in der Donaustadt. Denn trotz zahlreicher Anrainerbeschwerden wegen körperlichen Bedrohungen sowie Alkohol- und Lärmexzesse im Camp bleibt er weiter untätig, anstatt die Räumung sofort zu veranlassen und die Verantwortlichen auch rechtlich zur Rechenschaft zu ziehen, in dem sie für den entstandenen Schaden aufkommen müssen.“ Zudem fordert Mahdalik von der Wiener Polizei Ermittlungen einzuleiten, um die Täter, die Autoreifen platt gemacht haben, auszuforschen und anzuzeigen. „Wien darf nicht zur Hochburg linker Anarchisten werden, die glauben, dass Gesetze für sie nicht gelten. Die Aufgabe der SPÖ ist es, für Ordnung zu sorgen, anstatt diese Chaoten noch zu verhätscheln“, sagt Mahdalik abschließend.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.