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11. August 2016

Mahdalik für kostenloses Parkpickerl in ganz Wien statt Ausweitung der rot-grünen Inkassoaktion

Brauner & Vassilakou kriegen den Rachen nicht voll

 "SPÖ und Grüne verzichten bei ihren Raubzügen durch die Geldbörseln der Wiener Autofahrer aus lauter Geldgier sogar auf Strumpfmasken", kritisiert FPÖ-Verkehrssprecher Stadtrat Toni Mahdalik den fehlenden Genierer von SPÖ-Finanzstadträtin Brauner und Verkehrsstadträtin Vassilakou beim fröhlichen Aussackeln. Die Wiener FPÖ bleibt bei ihrer Forderung, ein kostenloses Parkpickerl für ganz Wien einzuführen und gleichzeitig mit Niederösterreich eine Park & Ride-Offensive an den Stadträndern mit zumindest 25.000 zusätzlichen Stellplätzen in einem ersten Schritt.

Diese und sämtliche Park & Ride-Anlagen in der Stadt sollen für Netzkartenbesitzer der Wiener Linien kostenlos, für alle übrigen Autofahrer um den günstigen 1-Euro-pro-Tag-Tarif zu benützen sein. Bei schon jetzt unanständigen 173 Mio. Euro pro Jahr für das teure aber nicht lenkungswirksame Parkpickerl und durch systematische Stellplatzvernichtung provozierte Parkstrafen noch mehr Kassa machen zu wollen, ist eine Gemeinheit. "Das Parkpickerl ist nicht mehr und nicht weniger als Schutzgeld, das den Wiener Autofahrern abgepresst wird - Corleone lässt grüßen", sagt Mahdalik und kündigt anhaltenden Widerstand gegen die Pläne der rot-grünen Capos an. 


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