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04. Mai 2020

Mahdalik: Rot-Grün und Neos zocken die Autofahrer im Gemeinderat weiter ab

In der Privatwirtschaft setzt man bei Corona-Abos auf Kulanz – das rot-grüne Wien bleibt stur

Die FPÖ hat im Gemeinderat letzte Woche gefordert, die bereits entrichteten Parkpickerlgebühren für die Zeit, in welcher die Stadtregierung die Parkraumbewirtschaftung wegen der Corona-Krise ausgesetzt hat, zu erlassen bzw. beim Kauf eines neuen Parkpickerls einfach abzuziehen. Das wäre technisch simpel durchzuführen und würden keinerlei Verwaltungskosten verursachen. Der Antrag wurde von Rot-Grün und NEOS abgelehnt. „Damit haben Ludwig, Hebein & Co. ein weiteres Mal bewiesen, dass sie die Autofahrer-Abzocker Wiens sind und bleiben“, so Mahdalik. „Viele Fitnessstudios etwa haben erkannt, dass es unfair wäre, Beiträge für Leistungen zu kassieren, die nicht erbracht wurden“, kommentiert der Verkehrssprecher der Wiener FPÖ. Klubobmann Toni Mahdalik das sture Beharren Wiens auf Parkgebühren für einen Zeitraum, in denen sie für alle Autofahrer erlassen waren. Während die Privatwirtschaft also den Kunden entgegenkomme, nutze die rot-grüne Stadtregierung ihre Monopolstellung gnadenlos aus und liege den Autolenkern weiter auf der Tasche. „200 Millionen Euro hat die Stadt Wien 2019 den Autofahrern nur fürs Parken abgeknöpft. Dafür, dass sie das Geld am anderen Ende mit beiden Händen beim Fenster hinaus werfen, als gäbe es kein Morgen, hätte Rot-Grün die Autofahrer zur Abwechslung einmal als Kunden und nicht als als Melkkühe behandeln können“, meint Mahdalik abschließend.


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