Das angekündigte „Klimagesetz“ für Wien ist ebenso wie etwa das von der FPÖ seit 2013 geforderte Alkoholverbot am Franz-Jonas-Platz dem lahm anlaufenden SPÖ-Wahlkampf geschuldet. „Tatsächlich erreicht die SPÖ mit ihrer ideologiegesteuerten Verkehrspolitik gegen die Wiener Autofahrer genau das Gegenteil. Seit März 2022 wird mit dem Parkpickerl flächendeckend in ganz Wien im großen Stil abkassiert, auf der Gegenseite stehen den Autofahrern seit 2015 etwa 35.000 Stellplätze weniger zur Verfügung. Chronisch leere Radhighways wie etwa auf der Donaustadtstraße und Radlständer ohne Radln, unbenutzte oder als Lager missbräuchlich verwendete Schanigärten oder versiffte „Grätzeloasen“ sorgen für aus ideologischen Gründen künstlich auf oft 30 bis 60 Minuten verlängerte Parkplatzsuche - vor allem in den Innenbezirken. Mehr Lärm, Abgase, Feinstaub und CO2 sind Folgen dieser hirnrissigen und der Umwelt massiv schadenden Mobilitätspolitik“, kritisiert der Verkehrssprecher der Wiener FPÖ LAbg. Toni Mahdalik und fordert eine rasche Umkehr zu Hausverstand und Augenmaß.