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07. April 2016 | Asyl

Mahdalik: U-Bahnpolizei gegen 4 Euro-Flüchtlingskarten

Rot-Grün nur noch jenseitig

"Flüchtlinge sind auf Weisung aus dem Rathaus von Schwarzkapplern schon bislang nicht kontrolliert worden. Die 4 Euro-Monatskarte ist daher eine überflüssige Fleißaufgabe und zugleich aber wuchtige Faustwatschen ins Gesicht der einheimischen Bevölkerung", kritisiert FPÖ-Verkehrssprecher Stadtrat Toni Mahdalik.

FPÖ startet Initiative

Pensionisten, die ihr Leben lang gearbeitet und Steuern gezahlt haben, müssen 48,20 oder im besten Falle 17 Euro blechen, während illegalen Einwanderern mit Tagesfreizeit die 4 Euro-Karte auf dem Silbertablett serviert wird. Die FPÖ wird daher in der nächsten Gemeinderatssitzung eine Initiative gegen diese bodenlose Frechheit und massive Ungleichbehandlung starten. Die acht 50.000 Euro teuren Privat-Sheriffs für die Drogen-Linie U6 sind zwar ganz lieb, können aber abgesehen von den Kosten die von der FPÖ seit Jahren geforderte U-Bahnpolizei nicht ersetzen. Diese 120-köpfige Truppe würde vorerst in U-Bahnstationen und -garnituren für mehr Sicherheit sorgen. Die im Endausbau 450 Mann starke Einheit könnte dann in allen öffentlichen Verkehrsmittel für Ordnung sorgen. "Ganz abgesehen davon sind die Wiener Linien aufgefordert, umgehend sämtliche Überwachungskameras 'scharf' zu machen, was bei einem jährlichen Zuschuss vom Wiener Steuerzahler von mehr als 750 Mio. Euro wohl drinnen sein müsste", meint Mahdalik und kündigt auch hier entsprechende Anträge im Gemeinderat an.


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