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27. Juni 2023

Mahdalik/Seidl ad 12er-Bim: Vielleicht braucht die Wiener SPÖ Geld für den Umzug

„Immer wenn die Genossen millionenschwere Aufträge ohne jeglichen Mehrwert für die Menschen in Wien vergeben, vermutet der gelernte Wiener, dass es via Umwegrentabilität früher oder später in roten Taschen etwa durch Inserate in parteinahen Medien ordentlich rascheln könnte. Der ins Haus stehende Auszug aus dem Mietenparadies Löwelstraße kost ja net nix. Die Unschuldsvermutung für alle etwaig Beteiligten gilt natürlich ebenso wie die Unmutsverschuldung. Die Straßenbahnlinie 12 um schlanke 60 Mio. Euro aus dem Steuertopf wird den öffentlichen Verkehr im 2. Bezirk um keinen Deka verbessern, die Ertragslage - eventuell unter anderem beim NEOS-Eigentümer - jedoch erheblich. Parkplätze werden ohne Not vernichtet und der Stau auf den Straßen Leopoldstadts künstlich intensiviert. Während in der „lebenswertesten Stadt der Welt“ (Quelle: Brigittenauer Parkwächter-Rundschau) 500.000 Menschen an oder unter der Armutsgrenze - darunter 300.000 Kinder leiden - verbrennt die Wiener SPÖ 60 Mio. Euro, wobei es nach dem SPÖ-Baukostenindex auch 90 bis 120 Mio. werden können“, warnen FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik und der Leopoldstädter FPÖ-Obmann LAbg. Wolfgang Seidl und fordern die ersatzlose Streichung des Skandalprojektes.


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