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07. Mai 2020

Mahdalik/Seidl: Pop-up-Radweg auf der Praterstraße nicht nur deppert sondern lebensgefährlich

SPÖ schaut dem grünen Treiben wie gelähmt zu

Bildquelle: Pixabay

„Die bestens funktionierende Praterstraße bietet für alle Verkehrsteilnehmer alles, was das Herz begehrt. Diese durch engstirnige Klientelpolitik der Grünen zu verschlimmbessern, ist nicht nur gefährlich für die Radfahrer, sondern auch dumm wie ein halber Meter Feldweg“, sagt FPÖ-Verkehrssprecher, Klubobmann Toni Mahdalik, nach einem Lokalaugenschein bei der heutigen Eröffnung durch Vizebürgermeisterin Hebein. Zwei von der Fahrbahn getrennte Radwege, viel Grün und Platz zum Flanieren und Verweilen für die Fußgänger sowie vier Fahrspuren auf der Hauptverkehrsroute lassen keine Wünsche offen. „Der Autofahrerhass der Grünen war aber dann größer als die Sorge um Gesundheit und Leben der Radfahrer“, bedauert Mahdalik. „Warum die Pedalritter vom sicheren Radweg auf die Straße neben die Autos gelockt werden, wissen die Ältesten nicht. Von der zweiten Spur aus über den Pop-up-Radweg einparkende sowie ausparkenden Autos stellen natürlich eine Gefahr für vor allem jene Idioten auf Drahteseln dar, die sich einen Dreck um andere Verkehrsteilnehmer scheren und zudem unverletzlich bis unsterblich sind“, warnt der Obmann der FPÖ-Leopoldstadt LAbg. Wolfgang Seidl. „Leider ist die Wiener SPÖ wie bei den Begegnungszonen nicht im Stande, den Grünen Paroli zu bieten und fallt auch hier wie ein Bahnschranken um“, kritisieren die freiheitlichen Mandatare.


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