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12. August 2016

Massenvergewaltigung in Wien darf nicht ohne Konsequenzen bleiben

Gesetze anpassen, um sofortige Abschiebungen Straffälliger durchführen zu können

Durch die unkontrollierte Massenzuwanderung im vergangenen Jahr stehen sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen in Wien nun offenbar an der Tagesordnung. Der erst jetzt bekannt gewordene Fall einer Massenvergewaltigung durch neun Asylanten und Asylwerber an einer 28Jährigen in der Silvesternacht ist leider kein tragischer Einzelfall, kommentiert der freiheitliche Vizebürgermeister in Wien, Mag. Johann Gudenus erschüttert die Causa: 
„Frauen und Kinder müssen sich in Wien sicher fühlen können!“

Des Weiteren kritisiert der Freiheitliche, dass es in der Bundeshauptstadt offenbar eine Nachrichtensperre zu geben scheint, um das wahre Ausmaß an Gewalttaten durch die Neo-Zuwanderer zu verschleiern. „Die Wiener Stadtregierung ist mitverantwortlich an dem Anstieg dieser Delikte. Sie vor der Öffentlichkeit zu verheimlichen macht sie allerdings nicht ungeschehen“, ärgert sich Gudenus über die Blauäugigkeit der Verantwortlichen, die in ihrem Regierungsabkommen „Willkommenskultur ausbauen“, sogar festgeschrieben haben.

Gudenus fordert einmal mehr, die österreichischen Gesetze so anzupassen, dass straffällig gewordene Asylanten und Asylwerber sofort abgeschoben werden können. „Nur weil jemand in seiner Heimat Verfolgung fürchten muss, hat er kein Recht, sich bei uns wie ein Barbar zu benehmen. Hier ist mit voller Härte durchzugreifen!“ 


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