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27. Oktober 2017

Mit Poller-Bau wird FPÖ-Forderung endlich umgesetzt

Ordentlicher Grenzschutz gestern hätte Terror-Angst von heute vermeiden können

Grundsätzlich erfreut zeigt sich Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus über die Ankündigung der Stadt Wien, an drei sensiblen Punkten der Stadt Anti-Terror-Poller zu platzieren. "Das hat die FPÖ schon lange gefordert, endlich denkt man beim Terrorschutz nicht nur an das Bundeskanzleramt, sondern auch an die Bevölkerung", so Gudenus.

Gudenus freut sich außerdem, dass die rot-grüne Stadtregierung nun endlich auch die Terrorgefahr, die mit der Flüchtlingswelle auch In Österreich real geworden ist, als Tatsache akzeptiert - hat sie alle Warnungen der FPÖ doch bisher stets als "Hetze" und "Angstmacherei" abgetan.

Den Bau dieser Anti-Terror-Maßnahmen sieht Gudenus dennoch nicht als Lösung, sondern nur als ersten Schritt einer wirklich effektiven Terror-Bekämpfung. "Die Stadtregierung muss als nächstes dafür sorgen, dass die Terroristen selbst in Wien keine Zukunft haben. Sie muss jetzt die Förderungen für radikal-islamistische Vereine stoppen, die umstrittenen Koran-Verteilungen, im Zuge derer vor unseren Augen radikalisiert wird, verbieten und die islamischen Kindergärten endlich schließen anstatt konsequent bei der Radikalisierungen der Kleinsten wegzuschauen" fordert Gudenus die Ursachen zu bekämpfen anstatt durch Symptomverschleierung der Bevölkerung ein falsches Sicherheitsgefühl zu suggerieren.


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