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28. April 2016

Narrenfreiheit für kriminelle Asylwerber?

FPÖ-Gudenus prangert zunehmende Gewalttaten von Zuwanderern an

Messerstechereien, Schlägereien oder sexuelle Übergriffe bis hin zu Vergewaltigungen. Die Gewalttaten von Asylwerbern beherrschen seit Monaten die Medien, aber die SPÖ in Stadt und Bund reagiert noch immer nicht darauf.

Schockiert zeigte sich der Wiener FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus über die jüngsten Gewalttaten von Asylwerbern. Vor allem die brutale Vergewaltigung einer 21-jährigen Wienerin durch drei afghanische Asylwerber am Praterstern empörte Gudenus, weil weder die rot-grüne Stadtregierung noch die rot-schwarze Bundesregierung etwas unternommen hätten, um gewalttätige „Schutzsuchende“ abzuschieben: „Was braucht es noch, damit die SPÖ in Stadt und Bund endlich erkennt, dass die Gewalt in der Stadt und im ganzen Bundesgebiet durch einige der sogenannten Flüchtlinge deutlich zunimmt?“

Weiter „Willkommenskultur“?

Durch die Beibehaltung der „Willkommenskultur“ würden derartige brutale Straftaten unübersehbar verstärkt begangen. „Doch anstatt endlich zu reagieren, wird von Seiten der gutmenschlichen ,Willkommensklatscher‘ nach immer neuen Erklärungen und Entschuldigungen gesucht, um die Wienerinnen und Wiener zu beschwichtigen und jenen Teil der angeblichen Flüchtlinge, die bereits Straftaten begangen haben, zu schützen“, kritisierte Gudenus und forderte zum wiederholten Mal einen sofortigen Aufnahmestopp sogenannter „Schutzsuchender“ sowie eine rasche Abschiebung straffällig gewordener anerkannter Asylanten und Asylwerber.

NFZ 28.04.2016


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