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08. September 2020

Nepp ad SPÖ-Wahlkampfauftakt: Leidet Ludwig an völligem Realitätsverlust?

Was Bürgermeister Ludwig heute für Wien propagierte entspricht in keinster Weise der Realität

„Von welcher Stadt hat Ludwig da heute geredet? Wien jedenfalls kann er damit nicht gemeint haben“, kommentiert der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, den heutigen Wahlkampfauftakt der Wiener SPÖ.

Wien sei sicher die lebenswerteste Stadt der Welt – „Dank der rot-grünen Willkommenskultur aber für Sozial- und Armutsmigranten aus aller Herren Länder, was zu weitreichenden Problemen führt“, erinnert Nepp. Deshalb sei es auch eine Verhöhnung der zigtausenden Wiener, die seit Jahren auf eine Gemeindewohnung warten, sich von ihrem Bürgermeister anhören zu müssen, dass `die Leute, die den Gemeindebau gebaut haben, auch darin wohnen sollen´. „Asylanten und Sozialmigranten haben hier weder etwas geleistet noch irgendetwas gebaut. Sie werden von der rot-grünen Stadtregierung an den Österreichern vorbei mit Sozialwohnungen, E-Card und Mindestsicherung versorgt, um sie hier anzusiedeln und zu verlässlichen Wählern der rot-grünen Umverteilungspolitik zu erziehen“, kritisiert Nepp.

Auch der groß angekündigte Bau von 4.000 Gemeindewohnungen sei mittlerweile als immer wiederkehrender Wahlkampf-Schmäh entlarvt. „Diese Wohnungen hat uns Ludwig als Wohnbaustadtrat schon 2015 versprochen – geworden sind es gerade mal 120, während im selben Zeitraum über 100.000 Asylanten gekommen sind. Kein Wunder, dass für Österreicher nichts mehr überbleibt“, erinnert Nepp.

Die SPÖ setze also auch bei dieser Wahl auf die Unwissenheit der einen und Abhängigkeit von Sozialleistungen der anderen. „Jeder, der tagtäglich erlebt, was sich aktuell in Wien abspielt, kann die heutige Rede Ludwigs nur als Märchenstunde deuten. Die FPÖ ist das einzige Gegengewicht zu der drohenden Fortsetzung von Rot-Grün mit sozialer Ungerechtigkeit, weiterer Massenzuwanderung und neu im Programm, dem Krieg gegen Autofahrer“, so Nepp abschließend.


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