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05. Juni 2022

Nepp an Leichtfried: SPÖ hat in Wien den Richtwertmietzins erhöht

SPÖ leidet an politischer Schizophrenie – Wo Rot regiert, wird abkassiert

Als „politische Schizophrenie“ bezeichnet der Wiener FPÖ-Obmann, Stadtrat Dominik Nepp, die Forderung vom stellvertretenden SPÖ-Klubobmann Leichtfried nach einem Einfrieren der Richtwertmietzinse. „Ich weise Herrn Leichtfried gerne darauf hin, dass sein eigener SPÖ-Bürgermeister Ludwig die Richtwertmietzinse in den Wiener Gemeindebauten erhöht hat. Damit muss man in einer Wiener 80-Quadratmeter Gemeindewohnung rund 200 Euro mehr an Miete zahlen. Die SPÖ hat in Wien mit unzähligen Gebührenerhöhungen die Teuerungswelle so richtig angeheizt. Wo Rot regiert, wird abkassiert. Daher ist das Verlangen der Bundes-SPÖ nach günstigeren Mieten völlig absurd und unglaubwürdig“, betont Nepp.


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