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03. April 2023

Nepp: Armut in Wien steigt durch Ludwigs asozialen Holzweg

Mieten im Gemeindebau senken wäre wichtiger Schritt

Während die Armut im Land steigt und die Bundes-SPÖ lautstark einen Mietpreisdeckel fordert, sieht Bürgermeister Ludwig weiter tatenlos zu, anstatt zumindest in seinem Wirkungsbereich aktiv zu werden. „Die Ausrede der Wiener SPÖ, man wolle die Wiener nicht besserstellen, als andere Österreicher und aus diesem Grund etabliere man keine Mietpreisbremse, ist absurd und eine himmelschreiende Sauerei. Seine Blockade diesbezüglich ist der Beweis dafür, dass sich die Wiener Genossen schamlos an den Bürgern bereichern. Denn in Wien ist nicht möglich, was andere Städte bereits vormachen“, ärgert sich der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp.

Ebenfalls unverständlich ist für ihn, dass die Energiepreise der Wien Energie immer noch in exorbitanter Höhe sind, anstatt von den Gewinnen des stadteigenen Konzerns den Wienern etwas zurückzugeben und sie so zu entlasten. „Wenn ich lesen muss, dass sich Familien in öffentlichen Räumen wie Einkaufszentren aufhalten, um sich zu wärmen, da sie ihre Wohnungen nicht ausreichend heizen können, steigt in mir der Zorn über die Untätigkeit Ludwigs noch mehr auf“, sagt Nepp. Für den Freiheitlichen steht außer Frage, dass der Anstieg der Armut in Wien zusätzlich durch die herzlose Politik der Genossen befeuert wird. „Dieser Form der asozialen Politik erteile ich eine klare Absage und werde weiterhin meine gesetzlich verordnete Gehaltserhöhung an Wienerinnen und Wiener spenden, die mit ihrem Einkommen kein Auskommen mehr finden.“


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