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10. September 2020

Nepp: Aufnahme von Moria-Brandstiftern kommt nicht in Frage

SPÖ, Grüne und NEOS haben auch nach dem neuestem Integrationsbericht nichts verstanden

„Das kommt überhaupt nicht in Frage“, bringt Wiens FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, die Position der FPÖ in der aktuellen Diskussion rund um die drohende Aufnahme weiterer Sozialmigranten, diesmal aus Moria, auf den Punkt. Die dort festsitzenden Einwanderungswilligen hätten sich freiwillig entschieden, aus der sicheren Türkei in EU-Gebiet vorzudringen mit dem Ziel, in den westlichen Wohlfahrtsstaaten in den Genuss höherer Sozialleistungen zu kommen. „Auch dieser Einwanderungsversuch hat nichts mit dem Asylrecht zu tun und ist daher abzuwehren“, stellt Nepp klar.

Medienberichten zufolge hätten die Migranten ihr Lager selbst in Brand gesetzt und Feuerwehren daran zu hindern versucht, die Brände zu löschen; vermutlich, um noch vor dem Winter eine Aufnahme in einem Wunschland zu erzwingen. In der Nacht auf heute hätten sie auch die noch verbliebenen Unterkünfte abgefackelt. „Wenn Europa jetzt nachgibt, macht das nur weiter Schule. Jetzt nachzugeben und die Leute herzuholen wäre eine fatal falsche Botschaft“, stellt Nepp klar.

An die Adresse von SPÖ, Grünen und NEOS, denen eine weitere Aufnahme neuer Migranten nicht schnell genug gehen kann, richtet Nepp den Rat, endlich den neuesten Integrationsbericht sinnerfassend zu lesen und damit aufzuhören, die darin beschriebenen eklatanten Missstände zu verniedlichen und schönzureden. „Dass die Wiener Stadtregierung als gewählte Vertretung der Interessen von Wiener Bürgern auch nur auf die Idee kommen kann, den Wienern die nächste Welle von kulturfremden Einwanderern zuzumuten, ist nicht nachzuvollziehen“, kritisiert Nepp.

Dem neuen Integrationsbericht zufolge hat die Hälfte der in Wien lebenden Menschen Migrationshintergrund. 52,2 Prozent der Wiener Schüler sprechen in ihrer Freizeit nicht Deutsch, jeder dritte Schüler ist kein Österreichischer Staatsbürger. „Es ist längst mehr als genug. Ich fordere einen rigorosen Zuwanderungsstopp“, so Nepp abschließend.


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