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13. Juni 2019

Nepp begrüßt Schließung des König-Abdullah-Zentrums

FPÖ geht weiterhin konsequent gegen den politischen Islam vor

Bildrechte: Bild: Thomas Ledl [CC BY-SA 3.0 at (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.en)]

„Dank der Stimmen der FPÖ steht das umstrittene, großteils von Saudi-Arabien finanzierte, König-Abdullah-Zentrum in Wien endlich vor dem Aus“, zeigt sich Vizebürgermeister Dominik Nepp erleichtert über den Ausgang der gestrigen Abstimmung im Parlament. Saudi-Arabien, wo nach wie vor die Todesstrafe gilt, sorgt aktuell mit dem Todesurteil eines 18-Jährigen, der als Zehnjähriger an einer Demonstration für Menschenrechte teilgenommen hat, weltweit für Empörung. „Schon vor der Eröffnung dieses Zentrums hat es Warnungen vom Verfassungsschutz sowie von ausländischen Geheimdiensten gegeben, dass Österreich mit dieser von Saudi-Arabien finanzierten Lobbystätte dem radikalen Islam den Weg nach Wien ebne. Dennoch beging die damalige rot-schwarze Bundesregierung einen Kniefall vor dem Steinzeit-Islamismus“, erinnert der geschäftsführende Landesparteiobmann der Wiener FPÖ.

Wider zahlreicher alarmierender Hinweise aus dem In– und Ausland wurde das Saudi-Zentrum im November 2012 eröffnet. „Damit wurde Wien mitunter zur Drehscheibe des radikalen Islamismus, dessen Präsenz täglich in vielen Lebensbereichen zu erkennen ist“, bedauert Nepp. Einzig die FPÖ hat sich immer vehement gegen den aufkeimenden politischen Islam gestellt. „Diesen Weg gegen die brandgefährlichen Auswüchse des radikalen Islamismus gehen wir Freiheitliche konsequent weiter. Zerstören wir gemeinsam den politischen Islam, bevor er uns zerstört“, so der abschließende Appell.


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