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02. November 2022

Nepp / Berger: Allahu-Akbar-Rufe und Kriegsszenen in Favoriten sind Folge roter Willkommenspolitik

Die letzten Tage haben Versagen der Stadtregierung wieder einmal deutlich gemacht

Wieder einmal wurde der 10. Wiener Gemeindebezirk zum Zentrum migrantischer Ausschreitungen, die in Allahu-Akbar-Rufen und Schüssen eskalierte. Videos von Passanten zeigen Mädchen, die vor Angst schreiend davonlaufen – Augenzeugen berichten von beinahe bürgerkriegsähnlichen Zuständen. „Dass sich solche Szenen auf Wiens Straßen abspielen können, ist einzig einer komplett verpatzten Zuwanderungspolitik von SPÖ auf Landes- und ÖVP auf Bundesebene zuzuschreiben. Wiener, die bei Einbruch der Dunkelheit in Angst leben müssen, ist die traurige Konsequenz“, so der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp.

Der Favoritner Bezirksparteiobmann, LAbg. Stefan Berger ist wenig verwundert darüber, dass ausgerechnet der 10. Bezirk zu einem Hot-Spot der Ausländerkriminalität und -Randale verkommen ist: „Die angekündigten Maßnahmen nach den Silvesterausschreitungen und den regelmäßigen Massenschlägereien unter Zuwanderern seitens SPÖ und ÖVP haben rein gar nichts gebracht, wie bereits zum damaligen Zeitpunkt von uns Freiheitlichen prognostiziert wurde. Nicht einmal die gelindeste Maßnahme, die Polizeipräsenz im Bezirk zu verstärken, wurde gesetzt. Dadurch hat sich hier eine gewalttätige Szene etablieren können, vor der sich die Favoritner zu Recht fürchten.“

„Wer massenhaft Leute aus Kabul hereinlässt, darf sich über Zustände wie in Kabul nicht wundern. Um diesen Zuständen Herr zu werden, ist das effektivste Vorgehen konsequente Abschiebungen und die sofortige Einstellung sämtlicher Geldleistungen an illegale Migranten“, fordern Nepp und Berger.


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