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16. August 2021

Nepp: Bürgermeister Ludwig dreht durch und befürwortet Aufnahme von Afghanen

Menschen die Frau und Kind alleine lassen, haben kein Recht auf Schutz in Europa

Erstaunt reagiert der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp auf den heutigen Tweet von Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, dass Wien jedenfalls „Flüchtlinge“ aus Afghanistan aufnehmen werde: „Die SPÖ und Bürgermeister Ludwig haben aus 2015 nichts gelernt. Die ÖVP, Bundeskanzler Kurz und Innenminister Nehammer öffnen die Grenzen und Ludwig ist der Erste, der schreit; „Bitte zu mir!“. Dieses Verhalten ist eines Bürgermeisters unwürdig“, so Nepp in einer ersten Reaktion.

Laut Nepp würden sich die Wiener erwarten, dass man endlich auf die eigene Bevölkerung schaue, doch, so Nepp „geht es der SPÖ um eine reine Wählermaximierung - der echte Österreicher ist ihnen völlig wurscht“.

Der Wiener FPÖ-Chef erinnert in diesem Zusammenhang an die Bilder, die derzeit um die Welt gehen. Auf diesen ist zu sehen, dass es ausschließlich Männer sind, die sich in Afghanistan auf die Flucht machen. „Männer, die Frau und Kind zurücklassen, haben für mich automatisch jedes Recht auf Schutz verwirkt. Solche ‚Männer‘ brauchen wir in Europa nicht“, so Nepp.

Abschließend hält Nepp fest, dass der Fokus der österreichischen Bundesregierung auf Abschiebungen statt auf Aufnahmen liegen muss. „Bürgermeister Ludwig ist eine Enttäuschung für alle Österreicher und für alle hier lebenden integrierten Migranten, die in Österreich friedlich leben wollen.“


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