„Was sich derzeit in der SPÖ abspielt, ist ein unwürdiges Schauspiel und ein Postenschacher sondergleichen. Es geht nicht um Inhalte, nicht um Lösungen für die Menschen, sondern einzig und allein um Macht und politische Versorgungsposten“, kritisiert der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, die neuesten Entwicklungen in der Bundes-SPÖ und die zentrale Rolle der Wiener Ludwig-SPÖ bei den Regierungsverhandlungen.
Nepp warnt eindringlich davor, dass sich das finanzielle Desaster Wiens unter einer linken Bundesregierung auf ganz Österreich ausweiten könnte: „Bürgermeister Ludwig hat Wien mit seiner verantwortungslosen Politik in ein Schuldenchaos von 17 Milliarden Euro geführt. Wenn sich dieses Modell der Verschwendung und Misswirtschaft jetzt auch auf Bundesebene fortsetzt, dann ist das eine Katastrophe für unser ganzes Land!“
Besonders bedenklich sei, dass Ludwig bereits als Schlüsselfigur für eine kommende Links-Koalition agiere, die für die arbeitende Bevölkerung massive Belastungen mit sich bringen würde. „Diese marxistische Misswirtschaftskoalition bedeutet nichts anderes als neue Steuern, höhere Abgaben und eine weitere Schwächung des Leistungsprinzips - auf dem Rücken der hart arbeitenden Österreicher, die dieses Land am Laufen halten. Die unfaire Politik der SPÖ Wien wird damit auf ganz Österreich übertragen“, so Nepp weiter.
Die Wiener FPÖ wird sich mit aller Kraft gegen diese sozialistische Verschuldungs- und Belastungspolitik stellen und für eine faire Politik kämpfen, die die Interessen der Österreicher schützt“, stellt Nepp klar.
