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06. November 2020

Nepp: Eiltempo-Gemeindewohnung für Dschihadisten – das ist Ludwigs `Wien-Bonus´ in der Realität

Sozialwohnung, Mindestsicherung, E-Card, AMS-Kurse, Betreuung – rot-grünes Wien schaffte Wohlfühlzone für Terroristen

„Was sollen sich Wiener Jungfamilien denken, die seit Jahren vergeblich auf eine Sozialwohnung warten, wenn sie das lesen müssen“, so der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, angesichts der Berichterstattung über die Wohlfühlzone, die das rot-grüne Wien für den verurteilten (!) islamistischen Wien-Attentäter geschaffen hat. Am 11. Februar 2020 um eine Gemeindewohnung angesucht, zog er schon am 1.5. in den Gemeindebau ein – und das wohlgemerkt, nachdem er als verurteilter Dschihadist vorzeitig aus der Haft entlassen wurde. „In nicht mal drei Monaten zu einer 50 qm-Gemeindewohnung. Davon können echte Wiener nur träumen“, erinnert Nepp an die Warteliste, auf der zigtausende Wiener seit Jahren um eine Gemeindewohnung betteln müssen. Soll das etwa der viel gepriesene `Wien-Bonus´ des Bürgermeisters sein?

Nepp findet es unfassbar, dass die Stadt Wien offenbar alles getan hat, um einem verurteilten Terroristen, der nachweislich und bekannterweise die menschenverachtende Ideologie des IS verehrte, den Verbleib in Wien zu ermöglichen. „Gemeindewohnung, Mindestsicherung, dazu eine gratis E-Card und Betreuung durch verständnisvolle, von Steuergeldern hochsubventionierte Vereine – also das komplette Sorglospaket für eine nachhaltige Ansiedelung in Wien“, ist Nepp fassungslos.

Der Wiener FPÖ-Chef fordert von der künftigen Stadtregierung ein Umdenken und damit ein hartes Vorgehen gegen jede Form des politischen Islam. „Nach dem schockierenden Terroranschlag muss die Verhätschelung von radikalen Islamisten endgültig gestoppt werden. Diese Personen müssen aus dem Verkehr gezogen werden, damit sie das Leben der Wienerinnen und Wiener nicht länger gefährden können“, bekräftigt Nepp.


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