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07. Oktober 2022

Nepp: Einladung an Wähler von SPÖ und ÖVP mit Walter Rosenkranz ein Stück des Weges zu gehen

Wien und Österreich brauchen keinen „Sleepy“ Van der Bellen, sondern einen aktiven Bundespräsidenten mit Herz, Hirn und Verstand

Der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, sprach heute beim Wahlfinale am Viktor-Adler-Markt eine Einladung an die Wähler von SPÖ und ÖVP aus, bei der Bundespräsidentschaftswahl am Sonntag ein Stück des Weges mit dem freiheitlichen Kandidaten Walter Rosenkranz zu gehen. „Ich kenne Walter Rosenkranz schon lange und weiß, dass er ein sozialer Mensch ist, der das Herz am rechten Fleck hat. Er ist ein Politiker, der die Sorgen der Arbeitnehmer aber auch der Unternehmer versteht und diese nicht gegeneinander ausspielt, sondern eine gemeinsame Lösung sucht. Im Unterschied zu Van der Bellen ist Walter Rosenkranz kein Teil des Systems sondern kämpft unabhängig für die Österreicherinnen und Österreicher“, sagte Nepp.

Nepp bezeichnete Bundespräsident Van der Bellen als „nicht mehr amtsfähig“. „Ich habe wirklich großen Respekt vor dem Alter. Mein Großvater durfte 103 Jahre alt werden und er war bis zu seinem Ableben noch mental wendiger als der aktuelle Bundespräsident. Wenn man sich jetzt Van der Bellen oder US-Präsident Biden anschaut, der ja schon fiktive Leute begrüßt, dann sieht man, dass das System hier Personen vorschiebt, die nicht mehr in der Lage sind ihr Amt ordnungsgemäß auszuüben. Egal um man 100, 90, 78, 50 oder 35 Jahre ist. Ich will einen aktiven und fitten Bundespräsidenten wie Walter Rosenkranz haben und keinen in einem Zustand der Verwirrtheit, auch wenn er erst 35 ist.“

Wenig verwundert zeigte sich der Wiener FPÖ-Chef über die Unterstützung des Wiener SPÖ-Bürgermeisters Michael Ludwig für Van der Bellen. „Da haben sich wirklich zwei gefunden: Ludwig, der das Geld der Wienerinnen und Wiener via Wien Energie verzockt und dann auch noch eine eigene Wiener Preislawine mit Erhöhung bei Fernwärme und Mieten, Gebühren, Öffis usw. losgetreten hat. Während der Bürgermeister die Stadtverfassung bricht und ihm 10 Jahre Gefängnis drohen, schläft Van der Bellen in der Hofburg und unterstützt damit diesen Wahnsinn.“

Nepp warf Van der Bellen vor, die Menschen jahrelang an allen wesentlichen Bereichen im Stich gelassen zu haben. „Der Bundespräsident hat nichts gegen die türkis-grüne Versagerregierung, gegen Korruption und Machtmissbrauch, gegen die neue Asylwelle und gegen die irre Teuerung unternommen.“

„Wien und Österreich brauchen keinen ‚Sleepy‘ Van der Bellen, sondern einen aktiven Bundespräsidenten mit Herz, Hirn und Verstand, der ‚Österreich zuerst‘ denkt. Walter Rosenkranz, als Anwalt des Volkes hat ist ein gestandener Österreicher. Er hat die Kompetenz und den Weitblick, Österreich als erster Mann im Staat zu vertreten. Er hat aber auch den Mut, Fehlentwicklungen aufzuzeigen und der Regierung ordentlich die Meinung zu sagen. Es ist wieder Zeit an ‚Österreich zuerst‘ zu denken“, sagte der Wiener FPÖ-Obmann.


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