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27. September 2016

Nepp: Endlich sektorales Bettelverbot umsetzen!

Rot und Grün legen sich gegen alles quer, was in anderen Bundeshauptstädten gut funktioniert

Die aktuelle Bettlerplage an der Mariahilferstrasse Ecke Esterházygasse ist hausgemacht und könnte in der Sekunde abgestellt werden – wenn man das nur wollte. Dieses besteht darin, dass sich die Rot-Grüne Stadtregierung gegen jede Maßnahme für mehr Sicherheit, Recht und Ordnung bewusst querlegt, und das obwohl sie dabei nicht einmal Pionierarbeit leisten müsste. Sei es ein sektorales Alkoholverbot am Praterstern, eine Stadtwache, berittene Polizei oder wie in diesem Fall ein sektorales Bettelverbot auf der Mariahilfer Straße - „Aus dem Rathaus kommt stets ein klares Njet zu allem und jedem, was der Mehrheit und nicht einer sich im Unrecht befindenden Minderheit zu Gute kommen würde“, analysiert Nepp die demonstrative Laissez Faire-Politik der Stadtregierung.

Wenn Bettler – die noch dazu aus dem Ausland extra angereist sind, um die offenbar hilfsbereitere Österreichische Bevölkerung zu belästigen – zu einer Plage werden, dann habe die Stadt im Sinne der Mehrheitsbevölkerung zu agieren und nicht im Sinne einer gesetzlosen Minderheit. Nepp hält ein sektorales Bettelverbot, wie es auch in Salzburg oder Linz hervorragend funktioniert, für dringend nötig. „Es kann nicht sein, dass eine belebte Kreuzung auf der bedeutendsten Einkaufsstraße Wiens wegen einer Handvoll ungarischer Punks zu einer NoGo-Area wird“, stellt sich Nepp klar auf die Seite der geschädigten Geschäftsleute und der verängstigten Bürger.

Nepp kündigt einen weiteren Antrag der Wiener Freiheitlichen für ein sektorales Bettelverbot für die problematischen Hotspots in Wien an. „Dann kann sich die Wiener Stadtregierung entscheiden, wem sie sich mehr verpflichtet fühlt: Ihrer Bevölkerung oder ausländischen Bettlern. Wir werden die Wiener danach jedenfalls über den Ausgang der Abstimmung informieren“, verspricht Nepp abschließend.

 


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