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19. Juni 2020

Nepp erfreut über Absiedelung des König-Abdullah-Zentrums

„Derartige Institutionen dürfen in Wien keinen Platz haben“

Das König-Abdullah-Zentrum (KAICIID) wird Österreich verlassen und nach Genf umsiedeln. Für den FPÖ-Wien Chef und Wiener Vizebürgermeister Dominik Nepp ist diese Nachricht sehr erfreulich: „Die Schließung dieses Zentrums fordert die FPÖ bereits seit Jahren. Heute haben wir die Gewissheit, dass dieses Zentrum endgültig absiedelt.“ Für Nepp haben derartige Institutionen, die eigentlich nur „die Funktion eines trojanischen Pferdes für den Islam“ ausüben, in Wien nichts verloren. Während in Saudi-Arabien Menschenrechtsverletzungen an der Tagesordnung stehen würden, übte dieses Zentrum weder Kritik daran noch verurteilte es sie. „Dass die SPÖ keine Berührungsängste mit derartigen Individuen hat, hat sie bereits oft zur Schau gestellt. Etwa, als der Ex-Bundespräsident Heinz Fischer als prominenter Ehrengast im Zentrum auftreten durfte, oder als sich Wiens Bürgermeister Michael Ludwig letztes Jahr mit Vertretern dieses Zentrums in der Seestadt vernetzte. Wer SPÖ wählt, bekommt Islamisierung. Wer FPÖ wählt, wählt Heimat und Freiheit“, so Nepp abschließend.


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