Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund machen zusehends Wiens Straßen unsicher und können sich selbst dabei in bester Sicherheit wägen. Schließlich droht unter 14-jährigen Tätern in Österreich keine Strafe. Zuwanderer-Kinder benehmen sich in Wien so, wie sie es aus ihrer Heimat kennen. Sie rauben, brechen ein, haben keinen Respekt vor fremdem Eigentum und offenbar auch kein Unrechtsbewusstsein. Unsere lasche Judikation trägt das ihrige zu dem Problem bei, in dem die Kinder und Jugendlichen nicht einmal gestraft werden, bei älteren Tätern erfolgt maximal eine Anzeige auf freiem Fuß. Dieses konsequenzlose Handeln macht besonders Wien zu einem Eldorado für jugendliche Straftäter“, ärgert sich der Wiener FPÖ Chef Stadtrat Dominik Nepp, der einmal mehr die Herabsetzung der Strafmündigkeit von der grünen Justizministerin Zadic fordert. Auch steht für Nepp fest, dass diese Täter, die sich schon in ihrem jungen Alter nicht an unsere Gesetze halten, ebenfalls abgeschoben werden müssen. „Alter darf hier keine Kategorie sein. Wer sich bei uns nicht nach unseren Vorgaben zu benehmen weiß, muss umgehend das Land verlassen!“