Schockiert über die Kündigung des Gesundheitsökonomen Prof. Pichlbauer nach dessen Kritik an SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker zeigt sich der Wiener FPÖ-Obmann Stadtrat Dominik Nepp. „Das brutale rote System der Ludwig-SPÖ hat wieder zugeschlagen. Wer es in dieser Stadt wagt bestehende Missstände aufzuzeigen, wird in seiner beruflichen Existenz bedroht und auch vernichtet. Mit Demokratie und Meinungsfreiheit hat das nichts mehr zu tun“, so Nepp.
Die Wiener FPÖ-Chef verweist darauf, dass unzählige Ärzte und Pflegekräfte bestätigen, dass die verheerenden Zustände in den Wiener Gemeindespitälern auf politische Fehlentscheidungen von SPÖ-Hacker und fatale Managementfehler des Direktoriums des Wiener Gesundheitsverbundes (WiGeV) rund um die Generaldirektorin Kölldorfer-Leitgeb zurückzuführen sind. „Wenn man funktionierende Strukturen mutwillig zerstört und Abteilungen schließt oder zusammenlegt, dann braucht man sich nicht wundern, wenn es beim Gesundheitspersonal zu Massenkündigungen kommt und die Versorgung der Patientinnen und Patienten immer schlechter wird“, so Nepp.
Nepp verlangt die sofortige Rehabilitierung von Prof. Pichlbauer. „Wenn SPÖ-Stadtrat Hacker nur einen Funken Anstand besitzt, dann stellt er sein Mobbing sofort ein und tritt selbst zurück.“