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21. Oktober 2021

Nepp fordert Anerkennung von Antikörpertests anstatt Impfzwang

Maßnahmen müssen endlich gelockert werden

Im Zuge der heutigen Pressekonferenz hat SPÖ-Bürgermeister Ludwig angekündigt, die Maßnahmen in Wien in absehbarer Zeit nicht lockern zu wollen. Für den Wiener FPÖ-Landeschef, Stadtrat Dominik Nepp, kommt diese Ankündigung wenig überraschend: „Der Test-Irrsinn, vor allem an den Schulen, bleibt also weiter aufrecht. Trotz vieler Worte fehlt mir immer noch eine vernünftige Erklärung für diese Maßnahme, denn so ist es etwa den Angestellten im Handel nun schon erlaubt, die Maske abzulegen. Für die Kinder gilt das jedoch nicht.“ Die Maßnahmen sind lediglich eine Druckmittel für die Menschen, sich impfen zu lassen, wollen sie einen halbwegs normalen Alltag zurück. "Der tägliche Wettkampf zwischen Ludwig und Mückstein, wer denn die härteren Maßnahmen durchsetzt, ist eine Schikane für alle Österreicher und hier in erster Linie für die Wiener Bevölkerung. Dieses Trauerspiel muss beendet und die Menschen in die Freiheit entlassen werden", sagt Nepp.

Auch zu kritisieren ist die extrem forsche Kampagnisierung der Impfung. Bürgermeister Ludwig wünscht sich für alle Wienerinnen und Wiener ‚links und rechts a Jauckerl‘, für Jung und Alt und sogar für Schwangere. „Es wäre höchst an der Zeit, den Antikörperstatus anzuerkennen und diesen in den Grünen Pass aufzunehmen, anstatt blind auf die Propaganda der Pharmafirmen hereinzufallen und den dritten Stich zu bewerben. Besonders schäbig ist es, auch werdende Mütter zur Impfung zu drängen. Gerade für diese Frauen muss absolute Wahlfreiheit bestehen bleiben, eine Entscheidung über jede Form von Impfung darf nur in Absprache mit dem Arzt des Vertrauens erfolgen und nicht von der Politik vorgegeben werden“, bekräftigt Nepp die freiheitliche Forderung der Freiwilligkeit.


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