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31. Juli 2023

Nepp fordert Gender-Verbot auch in der Wiener Verwaltung

Laut aktueller Umfrage überwältigende Mehrheit gegen das Gendern – das rot-pinke Wien muss endlich normal werden

Der Wiener FPÖ-Obmann Stadtrat Dominik Nepp fordert auch in der Wiener Verwaltung ein Gender-Verbot. Denn laut einer aktuellen Umfrage von „Profil“ verlangt mit 67 Prozent der Befragten, die eine Angabe machten, eine überwältigende Mehrheit der Österreicher das Gendern in Dokumenten und Schriftstücken der öffentlichen Verwaltung abzuschaffen. Lediglich 33 Prozent wollen das Gendern beibehalten.

Besonders abstrus ist, dass in den Briefen der Stadt Wien die Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte intergeschlechtliche Menschen“ verwendet werden muss. „Gerade im rot-pinken Wien werden Binnen-I, Gender-Stern und Co. bis zum Exzess zelebriert, obwohl es sich dabei um einen sprachlichen Durchfall handelt. Jetzt ist durch diese Umfrage bewiesen, dass die Menschen diese Formen des Genderns kategorisch ablehnen. Daher ist es hoch an der Zeit, dass Wien in diesem Bereich wieder normal wird und ein Gender-Verbot nach dem Vorbild der ÖVP/FPÖ Koalition in Niederösterreich umgesetzt wird“, betont Nepp.

Der Wiener FPÖ-Chef kündigt einen diesbezüglichen Antrag für die nächste Sitzung des Wiener Gemeinderates an. „Sowohl die Ludwig-SPÖ als auch ihr pinkes Koalitionsbeiwagerl sollen endlich der Realität ins Auge blicken und zur Kenntnis nehmen, dass dieser Gender-Unsinn von der Bevölkerung nicht gewünscht wird“, so Nepp.


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