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03. August 2019

Nepp fordert konsequente Maßnahmen gegen illegale Straßenverkäufer

Rot-grüne Stadtregierung sieht der Ausbeutung von Menschen tatenlos zu

Die osteuropäische Bettelmafia hat in Wien wieder Hochsaison. „Provokante Straßenverkäufer, aggressive Bettler und aufdringliche Rosenfrauen stellen eine extreme Belastung für Touristen und Anrainer dar“, bedauert Vizebürgermeister Dominik Nepp die Entwicklung. Erst kürzlich ging eine rabiate Rosenfrau auf Touristen los. „Aggressives Betteln, Pöbeleien und körperliche Angriffe auf Passanten sind nicht akzeptabel“, betont der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ.

Die Freiheitlichen fordern längst ein sektorales Bettelverbot an Hotspots wie Einkaufsstraßen, Märkten oder Bahnhöfen. „Die rot-grüne Stadtregierung sieht der Ausbeutung von Menschen, die von der osteuropäischen Bettelmafia regelrecht nach Wien gekarrt werden, tatenlos zu“, bedauert Nepp, der konsequente Maßnahmen seitens der Stadt verlangt. Strenge Strafen bei illegalem Verkauf sowie ein Platzverbot für Bettler und Zeitungsverkäufer an neuralgischen Plätzen würden die dubiosen Machenschaften des osteuropäischen Bettel-Netzwerks erschweren. „Der Ausbeutung von sozial schwächeren Menschen muss ein Riegel vorgeschoben werden. Und Rot-Grün hätte die Möglichkeit dies zu tun“, so Nepp abschließend. 


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