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23. August 2022

Nepp fordert nach Gefährdungsanzeigen sofortigen Rücktritt von Hacker und Binder

Stadtrat und ärztlicher Direktor gefährden Menschenleben – Gefährdungsanzeigen sollten vertuscht werden

Nach dem Skandal um die Gefährdungsanzeige in der Klinik Favoriten fordert der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, den Rücktritt von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker und dem ärztlichen Direktor des Wiener Gesundheitsverbundes, Michael Binder. „Dank couragierter Mitarbeiter kommen endlich die tatsächlichen Zustände in den Wiener Spitälern ans Tageslicht. Laut unseren Informationen gibt es in anderen Abteilungen weitere Gefährdungsanzeigen, wonach die Versorgung und Sicherheit der Patientinnen und Patienten nicht mehr gewährleistet werden kann. Dies ist die Folge von Missmanagement im roten Gesundheitsressort und im Gesundheitsverbund. Hacker und Binder gefährden das Leben von Menschen, sie müssen umgehend abgezogen werden“, betont Nepp.

Zahlreiche Bedienstete berichten von unfassbaren Zuständen in den Gemeindespitälern und Abteilungen. Außerdem sollen Gefährdungsanzeigen vertuscht werden, damit diese nicht in die Öffentlichkeit gelangen. Seitens des Managements des Gesundheitsverbundes soll auch massiver Druck ausgeübt worden sein. „SPÖ-Gesundheitsstadträte und ihre völlig inkompetenten, aber willfährigen Manager im Gesundheitsverbund haben in den letzten Jahren das Wiener Gesundheitssystem in den Abgrund geführt. Die Folge ist, dass lebensnotwendige Operationen nicht mehr zeitgerecht durchgeführt werden können. Diese gesundheitspolitischen Geisterfahrer gehören sofort aus ihren Ämtern entfernt und durch fähige Gesundheitsexperten ersetzt, damit die Gesundheitsversorgung der Wienerinnen und Wiener wieder sichergestellt werden kann“, bekräftigt Nepp.


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