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26. Juni 2020

Nepp fordert „One-Way-Ticket“ für importierte Radikale aus dem islamischen Raum

„Wer sich hierzulande nicht integrieren und seinen Glaubenskrieg auf Wiens Straßen ausleben will, für den gibt es nur ein Reiseziel: ‚Ab in die Heimat!‘“

Bildquelle: Pixabay

Der Wiener FPÖ-Chef und Vizebürgermeister Wiens, Dominik Nepp, äußert sich zu den radikalen und gewalttätigen Ausschreitungen von gestern Abend in Wien-Favoriten. „Es ist erschütternd, wie weit wir es dank einer unkontrollierten rot-grün-schwarzen Zuwanderungspolitik in Wien gebracht haben. Wien verwandelt sich immer mehr zu einem Austragungsort radikalislamistischer Fanatiker, die ohne Rücksicht auf Sach- und Personenschäden ihren unbändigen Hass ausleben“, so Nepp. Der FPÖ-Bezirksparteiobmann von Favoriten, Gemeinderat Stefan Berger ist verwundert, dass es von Seiten des SPÖ-Bezirksvorstehers von Favoriten überhaupt keine Reaktion zu den Vorfällen von gestern Abend gibt. „Während ein Favoritner Bezirksteil nahezu in Schutt und Asche gelegt wird, postet der Herr Bezirksvorsteher aktuell ein Foto auf seiner Facebookseite, wo er mit Blumentöpfen posiert. Eine Verhöhnung und Missachtung aller besorgten Bezirksbewohner, die zu Recht um ihre Sicherheit bangen“, stellt Berger fest. Für den Wiener FPÖ-Chef gibt es nur eine Lösung, derartigen Auswüchsen Herr zu werden. „Alle, die an derartigen Ausschreitungen beteiligt waren, müssen von Amts wegen geprüft werden. Darunter festgestellte nicht-österreichische Staatsbürger gehören sofort mittels ‚One-Way-Ticket‘ in ihre Heimat zurückgeschickt. Wir wollen nicht, dass solche Menschen ihre vergiftete Weltanschauung mit Gewalt und Zerstörungswut in unserer Stadt ausleben. Holen wir unser Wien wieder zurück“, so Nepp abschließend.


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