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03. April 2022

Nepp fordert sofortige Offenlegung des Vertrags von Lifebrain mit der Stadt Wien

Rotem Testregime werden Millionen zugeschanzt

Der Wiener FPÖ-Obmann, Stadtrat Dominik Nepp, fordert eine sofortige Offenlegung des Vertrages von Lifebrain/Alles Gurgelt mit der Stadt Wien. „Nachdem jetzt auch die Apotheken zwangsverpflichtet werden, ihre Corona-Tests über das Lifebrain-Labor auszuwerten, muss umgehend für Transparenz im Interesse der Steuerzahler gesorgt werden. Es ist inakzeptabel, dass SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker seit über einem Jahr ein Geheimnis um die Vertagsbedingungen macht.“

Für Nepp ist mit der aktuellen Monopolstellung von Lifebrain offensichtlich, dass hier einem SPÖ nahen Unternehmen Millionen zugeschanzt werden. „Wenn Bürgermeister Ludwig und Hacker die Massenzwangstests dauerhaft weiterführen wollen, dann geht es nicht mehr um die Gesundheit der Wiener, sondern nur mehr um das Geschäft für das rote Testregime. Diese Geschäftemacherei hat einen schalen Beigeschmack und könnte schon bald ein Fall für eine gemeinderätliche Untersuchungskommission sein“, so der Wiener FPÖ-Obmann.


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