Skip to main content
15. Mai 2023

Nepp fordert sofortigen Rücktritt von SPÖ-Bezirskvorsteher Derfler

Brigittenauer Bezirkschef verhöhnt die Bezirksbewohner

„Die in einem heutigen Interview getätigten Aussagen des Brigittenauer SPÖ-Bezirksvorstehers Hannes Derfler müssen zu dessen sofortigen Rücktritt führen. Wenn der rote Bezirkschef nach dem Machetenmord und Vergewaltigungen keine Gefahr für die Bevölkerung sieht, keine islamistischen Sittenwächter wahrnimmt und auch erklärt, dass es in der Brigittenau keine Brennpunktschulen gibt, dann ist das eine Verhöhnung der Opfer und der leidgeplagten Bezirksbewohner“, so der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp. Nepp wirft der Wiener Ludwig-SPÖ totale Realitätsverweigerung vor. „Eine degenerierte rote Gruppe rund um den Wiener Bürgermeister hat keine Ahnung über die wahren Zustände in dieser Stadt und will den Wienern weismachen, dass sowieso alles super ist. Immer mehr Menschen wenden sich von dieser ignoranten und überheblichen Politik der Wiener Ludwig-Sozialisten ab. Tatsache ist, dass die ungezügelte Masseneinwanderungspolitik von Bürgermeister Ludwig, der mit Sozialgeldern kriminelle Migranten nach Wien lockt, für diese Morde und Vergewaltigungen verantwortlich ist. Ludwig und sein Bezirksvorsteher sind das Sinnbild für das Scheitern sozialistischer Zuwanderungspolitik“, kritisiert der Wiener FPÖ-Obmann.

Scharfe Worte richtet Nepp auch Richtung ÖVP-Innenminister Karner, der effektiven Grenzschutz mehr als leere Worthülse versteht, denn zu handeln: "Die stetig steigende Schlepperkriminalität und der fehlende Grenzschutz machen es Illegalen einfach, nach Wien zu kommen. Dieses verheerende Zusammenspiel von schwarz-roter Sicherheits- und Zuwanderungspolitik führt zu den mittlerweile untragbaren Zuständen auf Wiens Straßen. Es muss sich endlich etwas verändern, um die Sicherheit der Wiener wieder gewährleisten zu können."


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.