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11. September 2018

Nepp: Gefährliche Islamisierungstendenzen an Wiener Schulen

Gesprächsbereitschaft der SPÖ kommt reichlich spät

"Wenn Stadtschulrat Himmer und Bildungsstadtrat Czernohorszky nun jene Lehrerin zu einem Gespräch einladen, die die wachsenden Islamisierungstendenzen in Wiener Klassenzimmern seit geraumer Zeit anprangert, dann entspricht das keineswegs der herkömmlichen und bis dato gelebten Umgangsweise dieser beiden Herren. Nach ihrer konsequenten Vogel-Strauß-Politik unter dem Motto 'Was ich nicht sehe, das gibt es auch nicht', ist ihre plötzliche Gesprächsbereitschaft als unglaubwürdiger Versuch, jetzt einlenken zu wollen, zu bewerten", ist Wiens Vizebürgermeister Dominik Nepp empört über das geheuchelte Interesse, Islamisierungstendenzen an Wiens Schulen bekämpfen zu wollen. Zudem komme laut Nepp die rote Gesprächsbereitschaft reichlich spät. "Die Wiener SPÖ hat jahrelang Druck gegenüber der eigenen Lehrerschaft ausgeübt, um die Problematik des aufziehenden politischen Islam an Schulen stillzuschweigen. Man könnte diesbezüglich von einem Maulkorberlass sprechen", erinnert sich Nepp zurück. Durch die öffentliche Kritik dieser mutigen Lehrerin ist das rote Schulsystem nun endgültig in Verruf geraten, was die beiden roten Bildungsverantwortlichen für Wien anscheinend dazu bewogen hat, sich dem Thema gezwungenermaßen anzunehmen. 

"Dass die verfehlte rot-grüne Willkommenskultur nun Früchte trägt und der politische Islam mittlerweile zum Schulalltag geworden ist, ist eine traurige Tatsache, die offenbar selbst Bildungsstadtrat Czernohorszky erkannt haben müsste", so Nepp, der konkrete Handlungen und Maßnahmen vom Büro des zuständigen SPÖ-Stadtrats für Bildung und Integration vermisst. Diese brandgefährliche Problematik weiterhin zu ignorieren ist sowohl gegenüber den Wiener Schülern als auch dem Lehrpersonal verantwortungslos. "Es braucht einen gemeinsamen Schulterschluss aller Entscheidungsträger. Wir sind bereit zu handeln und bieten Stadtrat Czernohorszky unsere Hilfe an - die Einberufung eines runden Tisches ist jetzt das Gebot der Stunde", fordert Nepp abschließend.


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