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07. April 2022

Nepp: Gemeindebauten durch gemeinnützige Bauvereinigungen statt Wiener Wohnen verwalten

Warum kann Wiener Wohnen nicht, was Wohnungsgenossenschaften können?

„Die gemeinnützige Wohnungswirtschaft hat gestern eine deutliche und klare Leistungsbilanz vorgelegt. Warum kann Wiener Wohnen das nicht?“, wünscht Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat Dominik Nepp dem scheidenden Verbandsobmann Bernd Rießland alles Gute.

„Wohnbaugenossenschaften weisen insgesamt eine hohe Bauleistung auf und sind Sanierungsmeister. Wiener Wohnen hat mindestens fünf Milliarden Euro Sanierungsstau aufzuweisen, der Neubau stockt bestenfalls. Man ist im Bestand um rund zwei Euro pro Quadratmeter teurer als ausfinanzierte Genossenschaftswohnungen. Das kann nicht sein“, verweist Nepp auf diese verheerende Leistungsbilanz und aktuelle Berichterstattung dazu im „Kurier“.

„Die Anlagen von Wiener Wohnen sollten an gemeinnützige Bauvereinigungen zur Verwaltung übergeben werden. Das Eigentum daran bliebe freilich unverändert. Nur so kann der Sumpf in und um Wiener Wohnen trockengelegt werden“, verweist Nepp auf die für alle Beteiligten geltende Unschuldsvermutung und schließt.


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