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27. Oktober 2022

Nepp: Gewalt durch Ausländer droht zu eskalieren

Wiener Freiheitliche fordern sofortigen Zuwanderungsstopp

„Messerstechereien und sexuelle Übergriffe durch Syrer am Praterstern innerhalb weniger Stunden - ist das das Wien, dass sich Bürgermeister Ludwig vorstellt“, fragt der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp. „Seit Jahren warnen wir vor der undifferenzierten Willkommenspolitik, wie sie die rot-pinke Stadtregierung immer weiter forciert. Diese Politik der offenen Türen führt lediglich zu einem Anstieg der Gewalt, macht die Wiener Straßen zusehends unsicher“, ist Nepp überzeugt und fordert einen sofortigen Zuwanderungsstopp.

Auch am Keplerplatz in Favoriten kommt es regelmäßig zu gewalttätigen Ausschreitungen zwischen Migranten, beim Donauinselfest wurden Frauen von jungen Asylwerbern sexuell belästigt und manche Parks sind mit Einbruch der Dämmerung ohnehin schon längst zu No-Go-Areas geworden. Den Gewalttätern drohen selten harte Konsequenzen, Anzeigen auf freiem Fuß sind meistens die milde Folge. „Ich fordere von der Wiener Stadtregierung, ihre Willkommenspolitik endlich zu beenden und harte Maßnahmen zu verhängen. Auf Landesebene bedeutet dies den sofortigen Entzug sämtlicher Sozialleistungen, auf Bundesebene müssen Straffälliggewordene umgehend abgeschoben werden. Asyl kann und darf kein Freibrief für kriminelle Akte sein“, ist Nepp überzeugt.


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