Zwei Algerier sollen am Nationalfeiertag zwei Mädchen genötigt haben Drogen zu nehmen, um sie im Anschluss zu vergewaltigen, berichten Medien. „Wir erleben eine Gewaltspirale in Wien, ausgelöst durch Zuwanderer aus dem arabischen und dem afrikanischen Raum, die sich immer schneller dreht. Doch auch nach dem aktuell bekanntgewordenen Vorfall schweigt sich Bürgermeister Ludwig dazu aus. Kein Wort darüber, dass es höchste Zeit ist, die Anreizpolitik für illegale Migranten zu beenden, sich dafür einzusetzen Kriminelle umgehend in die Heimat abzuschieben sowie die Sozialleistungen für straffällig gewordene Zuwanderer sofort zu streichen. Durch sein Schweigen und seine Untätigkeit verhöhnt der Bürgermeister die Opfer der grausamen Taten noch zusätzlich, indem diese bei uns weiter auf Steuerzahlerkosten ein schönes Leben führen können“, ärgert sich der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp. „Die Wiener haben die Schnauze voll davon in Angst leben zu müssen. Diese unsägliche rote Willkommenspolitik hat bereits genügend Schaden angerichtet. Es ist Zeit für einen Kurswechsel: keine weitere Zuwanderung mehr nach Wien, keine Mindestsicherungszahlungen an Nicht-Österreicher sowie rasche Abschiebungen“, fordert Nepp.